So wird die GEDIM WundSchnellDokumentation bereits eingesetzt:
Wundambulanz: Hier dient die WundSchnellDokumentation als übersichtliches und leicht zu bedienendes Wunddokumentationssystem. Bei Bedarf können überweisende Ärzte und der betreuende Pflegedienst eingebunden werden.
Ärztenetz: Ein ärztlicher Qualitätszirkel klärt Behandlungsfragen zu chronischen Wunden mithilfe der WundSchnelldokumentation. Informationen zum Zustand der Wunde, Konsilanfragen und Therapieempfehlungen werden online übermittelt und in einer regelmäßig tagenden Expertenkonferenz besprochen.
Wundmanager im Sanitätshaus: Der Wundberater eines Sanitätshauses überwacht online die Wundheilungsverläufe der von ihm betreuten Patienten, und stimmt sich mit dem behandelnden Arzt und dem betreuenden Pflegedienst über die aktuelle Vorgehensweise und die benötigten Produkte ab.
Wundmanager im Krankenhaus: Über die WundSchnellDokumentation kann der krankenhausintern arbeitende Wundmanager die Daten und auch die Bilddokumentationen der Patienten auf allen Stationen zeitsparend pflegen. Das Fotografieren der Wunden kann bei Bedarf an die Pflege auf der Station delegiert werden. Durch den Qualitätscheck, den alle Bilder durchlaufen und die automatische Zusortierung in die richtigen Akten werden die Arbeitsabläufe stark vereinfacht und es bleibt mehr Zeit für die Betreuung der Patienten.
Wundpatienten im Pflegeheim: Die Wundpatienten eines Pflegeheims werden online dokumentiert und die Wundschwester sowie der betreuende Arzt beobachten online die Wundentwicklung. So reduziert sich die Zahl der Hausbesuche für den Arzt und der Patient ist gleichzeitig optimal betreut.