Digitale Wundfotos
- Wundfotos können mit jeder beliebigen Digitalkamera aufgenommen werden – die Mindestanforderung an die Kamera sind hierbei gering (Mindestauflösung von 1600 x 1200 Pixel (2 Megapixel) sowie Blitzfunktion und Zoomfunktion).
- In die WundSchnellDokumentation übertragene Wundfotos werden anhand der Erkennung des Patientenstrichcodes automatisch den Patientenakten zu sortiert – somit entfällt eine aufwändige manuelle Bildzuordnung zu den Patientenakten.
- Der Weißabgleich der Wundbilder wird automatisch berechnet – somit haben alle Bilder den gleichen Helligkeitswert und lassen sich so besser miteinander vergleichen; Bildunterbelichtungen und Überbelichtungen werden so automatisch korrigiert.
- Unscharfe Bilder werden automatisch erkannt – das System warnt den Benutzer davor, diese qualitativ unzureichenden Bilder zu speichern.
- Der Bildmaßstab wird automatisch ermittelt – hierdurch kann nach dem Zeichnen der Wundfläche diese in cm² automatisch berechnet werden.
- Durch die Ermittlung des Maßstabes werden die Wundbilder in der Bildverlaufsansicht im gleichen Maßstab angezeigt – so kann die Wundgrößenentwicklung einfacher vom Betrachter bestimmt werden.