Bildskalierung macht WundSchnellDokumentation noch effektiver

 

Elektronische Wunddokumentation: Skalierung bietet zuverlässigen und schnellen optischen Größenvergleich

 

Bochum, 14. November 2006: Neben der automatischen Bildzuordnung bietet die GEDIM WundSchnellDokumentation mit der Skalierung von Wundfotos die Möglichkeit, die Entwicklung der Wunde im visuellen Vergleich zu überwachen. Umständliche und meist ungenaue Ausmessverfahren werden überflüssig.

 

"Wir haben die WundSchnellDokumentation entwickelt, um das moderne Wundmanagement optimal unterstützen zu können" erzählt Dr. Martin H.Ludwig, der Projektleiter. "in vielen Gesprächen mit Wundmanagern stellte sich heraus, dass sie die Technik der IT-Wundvermessung als sehr umständlich empfanden. Auf jedem einzelnen Bild müssen die Wundränder mit der Maus umfahren oder Messstrecken definiert werden, anhand derer die Wundgröße mehr oder weniger genau geschätzt wird. Eine viel schnellere und dabei zuverlässigere Methode ist, die Wunden im einheitlichen Massstab anzuzeigen, sodass auch kleine Veränderungen im optischen Vergleich sofort auffallen. Ein netter Nebeneffekt ist, dass man nicht nur die Wundränder, sondern genauso die Wundgrundentwicklung auf einen Blick erfasst."

 

Die GEDIM WundSchnellDokumentation ist auch geeignet, die Integrierte Versorgung im Wundmanagement zu unterstützen. Die patientenzentrierte Akte bietet die Möglichkeit, neben einer strukturierten Wundanamnese auch Begleitdiagnosen und die Gesamtmedikation zu erfassen. Alle Behandelnden können über einen Browser auf die Krankenakte zugreifen und so die selbe Akte einrichtungsübergreifend gemeinsam führen. "Das Krankenhaus muss bei Entlassung des Patienten nur die nötigen Daten für den Pflegedienst und den niedergelassenen Arzt frei geben", erklärt Dr. Ludwig, "und alle Beteiligten können gemeinsam den Heilungsverlauf weiterverfolgen." So können z.B. auch OP-Patienten früher entlassen werden, da das Krankenhaus die Nachsorge online überwachen kann.

 

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Wir freuen uns sehr über die Zusendung eines Belegexemplars.

 

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